Der Lebkuchen in der heute noch bekannten Form wurde ursprünglich im belgischen Dinant erfunden, dann von den Aachenern übernommen und abgewandelt (siehe Aachener Printen) und schließlich von den fränkischen Klöstern übernommen und nochmals leicht abgewandelt. Die Nonnen stellten das Gebäck als Nachtisch her.
Neben Honig als Süßungsmittel und den orientalischen Gewürzen (vor allem Zimt, Nelken, Anis, weniger Kardamom, Koriander, Ingwer, Muskat) zeichnet sich der Leb- bzw. Pfefferkuchen vor allem dadurch aus, dass er ohne Hefe gebacken wird. Als Triebmittel wird stattdessen Hirschhornsalz oder Pottasche (oder auch beides) verwendet – was dem rohen, noch ungebackenen Teig einen bitteren Geschmack gibt. Oft wird der Lebkuchen unter anderem mit Mandeln, Nüssen, Orangeat, Zitronat und vor allem mit Schokolade verfeinert.
Heute gilt Lebkuchen in seinen regional unterschiedlichen Bezeichnungen und Variationen meist als das klassische Gebäck der Weihnachtszeit. Es gibt ihn mit Schokoladenüberzug und ohne, mit mehr oder weniger Nüssen, Mandeln, Marmeladenfüllung usw.
Unsere Lebkuchen-Truhe ist ein Geschenk, das Eindruck macht und Freude bereitet. Die aussergewöhnliche elegante mahagonifarbene Holztruhe ist bis zum Rand gefüllt. 4 Etageren sind mit köstlichen Aachener Lebkuchen – Spezialitäten, 8-fach sortiert, belegt. Ein hochedles Geschenk mit individueller Personalisierung!
Sie finden auch viele andere Geschenke zum Essen und Trinken, wie z.B. Pralinen, Schokotafeln, Fotokuchen, Sekt, Wein und Bier.
Nicht nur für Nachkatzen!!!