Das ganze Jahr über bieten sich vielfältige Möglichkeiten an, sich und auch andere zu beschenken. Der Wunsch dahinter, es jemandem recht zu machen und der Gedanke, er möge sich daran erfreuen, ist absolut löblich – gleichwohl taucht immer wieder dieselbe Frage auf, WAS denn überhaupt zu schenken sei. Aber auch Ort und Zeit, wann das Geschenk offenbart wird, ist alles andere als leicht auszumachen.
Generell kann man sagen, dass beim Essen daheim sich noch die bequemste Gelegenheit bietet, etwas zu verschenken. Schließlich hat man hier Raum und Gelegenheit, Dinge zu besprechen und ist nicht unter Zeitdruck. Wie aber erkenne ich richtig, was einem gefällt und was eher nicht auf seiner Wunschliste steht?
Laufend Notizen machen
Beschenkt werden ist schön, aber noch schöner ist es eigentlich, selbst zu Schenken. Dabei kommt es in erster Linie auf die Kreativität an, denn ohne diese wäre es nicht möglich, etwas zugleich nützliches aber auch überraschendes ausfindig zu machen. Klar ist, dass gerade personalisierte Geschenke absolut im Trend und fast nie falsch sind. Besonders für den Küchenbereich, wo gespeist und getrunken wird, gibt es kleine aber feine Gimmicks.
Bringen Sie in Erfahrung, welchen lang gehegten Traum Ihr Glückskind hat, um dort anzusetzen. Löst es Probleme, entspricht es Vorlieben und Neigungen – dann können Sie damit schon einmal nicht viel falsch machen. Was besonders gut kommt ist, einen zeitlichen Bezug herzuleiten. Für Studenten wären es beispielsweise lustige und aufmunternde Sprüche die man sich an den Kühlschrank heften kann, oder aber sich interessiert zeigende Wecker, die mit eigenen Sprüchen gefüllt sind und jeweils variieren.
Aber auch kleine Geschichten, die Sie in originaler Buchform gedruckt haben, kommen sehr gut an. Diese kann man nämlich zusätzlich mit persönlichen Bildern, Erinnerungen und dergleichen füllen. Zudem nützt freier Raum als Platz für Notizen und sorgt dafür, dass dies kleines Büchlein immer an der Seite des Beschenkten ist.
Persönlich bleiben
Wie zuvor schon angesprochen, geht der direkte Weg immer über Vorlieben und Interessen des Glücklichen. Bücher sind da, auch wenn etwas antiquiert und langweilig anmutend, immer noch ein sehr guter Weg. Dabei muss es nicht immer ein anstrengendes Sachbuch oder dergleichen sein, sondern kann ruhig eine lose Aneinanderreihung von lustigen Geschichten oder Anekdoten aus dem Sportbereich sein oder Bücher von Prominenten.
Auch nahe Zeitgeschichte, untermauert mit Bildern die Erinnerungen hervorrufen, sind eine gute Gelegenheit um Freundschaften aufzufrischen und sich vergangener Tage zu erinnern. Was es auch sein mag, seien Sie ja nicht zu geizig oder spießig, sondern machen Sie sich einen Spaß daraus.